Heute Nachmittag wurden wir zu einer Rauchentwicklung auf einem Balkon in Großgründlach alarmiert. Glücklicherweise handelte es sich lediglich um einen rauchenden Grill, so dass kein Eingreifen von uns notwendig war.
Am Samstag morgen wurden wir zu einem brennenden Wohncontainer in die Gießener Straße alarmiert. Schon auf der Anfahrt war die Rauchsäule sichtbar, so dass wir direkt von einem bestätigtem Feuer ausgehen konnten.
Vor Ort starteten wir sofort einen Löschangriff mit zwei Trupps unter schwerem Atemschutz. Zeitgleich brachten wir mehrere Gasflaschen aus dem Gefahrenbereich und versorgten zwei verletzte Personen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
Die Brandbekämpfung mit bis zu drei Trupps gleichzeitig zeigte sehr schnell Wirkung, so dass nach kurzer Zeit das Feuer aus war und wir uns auf Nachlöscharbeiten beschränken konnten.
Nach dem Tausch von Schläuchen und Schutzkleidung konnten wir nach 3 Stunden die Einsatzbereitschaft unserer Wehr wieder herstellen.
Den zweiten Einsatz der Woche hatten wir am Samstag Nachmittag. Wir wurden zu einem Zimmerbrand in die Simon-Schöffel-Straße alarmiert. Aufgrund der schwierigen Anfahrtsituation haben wir die Einsatzstelle vorerst mit einem Fahrzeug angefahren, das andere verblieb in der Brucker Straße in Bereitstellung.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle konnten wir feststellen, dass der gemeldete Zimmerbrand glücklicherweise nur ein Heckenbrand war. Dieser wurde bereits von den Anwohnern gelöscht, so dass wir lediglich Nachlöscharbeiten durchführen mussten.
Heute Nachmittag wurden wir in die Schmalau alarmiert. Auf einem Firmengelände war dort ein Müllcontainer in Brand geraten. Bei unserem Eintreffen hatten Mitarbeiter des Betriebs bereits sehr wirkungsvolle Löschmaßnahmen ergriffen, sodass wir uns auf Nachlöscharbeiten mit Wasser und einem geringen Zusatz Schaummittel als so genanntes Netzmittel beschränken konnten. Nach ca. 40 Minuten konnten wir wieder einrücken.
Am frühen Abend des 26.9. wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Dort angekommen stellten wir fest, dass ein versehentlich bedienter Handdruckmelder die Ursache des Alarmes war. Nach 20 Minuten konnten wir somit unverrichteter Dinge wieder einrücken.
Gegen Abend wurden wir heute nochmal alarmiert. Neben einem umgestürzten
Baum in Reutles galt es in der Schmalau auch die beschädigte und
einsturzgefährdete (bzw. bereits teileingestürzte) Mauer eines Rohbaus
zu sichern.
Heute Nachmittag wurden wir während des Durchzugs eines Sturmtiefs zu
zwei Einsatzstellen alarmiert. Während die Mannschaft des ersten
Fahrzeuges an einem umgestürzten Bauzaun die Gefahr für den daran
vorbeifließenden Verkehr bannte beseitige die Besatzung unseres zweiten
Fahrzeuges einen umgestürzten Baum. Anschließend fanden wir uns
wieder im Gerätehaus ein um für eventuell auflaufende Folgeeinsätze
parat zu stehen. Nach ca. 1 Stunde konnte die Bereitschaft jedoch
aufgelöst werden.
Heute Nachmittag wurden wir zusammen mit Feuerwehren aus Erlangen an einen Bahndamm alarmiert. Hier brannten ca. 400 qm Freifläche. Den detaillierten Bericht könnt ihr bei den Kameraden aus der Nachbarstadt nachlesen…
Vielen Dank an die Feuerwehr Erlangen und die Feuerwehr Eltersdorf für die sehr gute Zusammenarbeit über alle Grenzen hinweg!
Heute Morgen wurden wi zu einer Brandmeldeanlage in die Schmalau alamiert. Nach kurzer Erkundung stellte sich heraus, dass der Rauchmelder durch Reinigungsarbeiten ausgelöst wurde. Wir konnten nach ca. 15 Minuten wieder einrücken.
Heute Nachmittag ereignete sich in der Würzburger Straße ein Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Motorrad. Hierzu wurden wir alarmiert. Wir versorgten den verletzten Motorradfahrer bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und sicherten die Unfallstelle gegen den vorbeifließenden Verkehr ab. Außerdem banden wir die auslaufenden Betriebsstoffe ab und klemmten die Batterie des deutlich beschädigten PKW ab.“,“Ein dickes DANKESCHÖN gilt an dieser Stelle dem Spender, der uns in der prallen Sonne mit zusätzlichen kühlen Getränken versorgt hat.