Großübung

Heute übten wir gemeinsam mit der Freiwillige Feuerwehr Nürnberg-Boxdorf und der Freiwillige Feuerwehr Almoshof e. V.. Bei einer größeren simulierten Schadenslage galt es Menschenleben zu retten, Feuer zu löschen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Gemeinsam wurde das Übungsziel mit Bravour erreicht. So sind wir auch gemeinsam vorbereitet für den Realfall!

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Brandmelder in Asylunterkunft

Eingesetzte Fahrzeuge 12/40/1, 12/42/1
Sonstige Einheiten Berufsfeuerwehr, Rettungsdienst

Heute Abend wurden wir zu einer Brandmeldeanlage in eine Asylunterkunft alarmiert. Bei Erkundung stellte sich heraus, dass es sich um eine Störung in der Anlage handelte. Diese wurde vermutlich durch das vorher durchgezogenene Gewitter ausgelöst. Nach einer negativ verlaufenen Kontrolle der Unterkunft auf Rauch oder eine sonstige Ursache für den Alarm konnten wir wieder einrücken.

Arge-MedTec

Am vergangenen Samstag hatten wir die Arge-MedTec bei uns zu Gast. Zusammen mit Organisationen des Rettungsdienstes übten wir die gemeinsame Rettung von Verletzten aus verunfallten PKW und die Grundlagen deren medizinischer Erstversorgung. Nur durch stetige Aus- und Fortbildung können wir diesen „Teamsport“ auf gutem Niveau betreiben. Denn im Ernstfall muss jeder Handgriff sitzen!

Nächtlicher Bereitschaftsdienst

Eingesetzte Fahrzeuge k.A.
Sonstige Einheiten k.A.

Zum zweiten Mal in dieser Woche wurden wir Nachts aus den Betten gerissen. Diesmal wurden wir zur Wachbesetzung alarmiert. Aufgrund mehrerer Paralleleinsätze wurden wir zur Absicherung des Stadtgebietes benötigt. Als nach ca. 30 Minuten nach und nach die Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr wieder frei wurden konnten wir gegen 03:00 Uhr wieder zurück in unsere Betten kehren.

Brandmelder in der Schmalau

Eingesetzte Fahrzeuge 12/42/01, 07/40/02
Sonstige Einheiten Bf Nürnberg, Polizei

Heute Nacht riss uns gegen 03:00 Uhr die Sirene aus den Betten. Alarmierungsgrund war mal wieder ein Brandmelder in der Schmalau. Nach einer Erkundung stellte sich heraus, dass der Melder aufgrund von Wasserdampf ausgelöst hatte. Somit konnten wir nach ca. 15 Min. tatenlos wieder einrücken.