LF 16/12

Funkrufname 12/40/1
Baujahr 2003
Besatzung 1/8
Pumpe/Wasser
  • 1600 Liter/Minute bei 10 Bar
  • 2000 Liter Wassertank
Beladung
  • Schaumtanks mit zusammen 150L Schaummittel
  • Geräte zur technischen Hilfeleistung
  • Tauchpumpe
  • Wathosen
Besonderheiten
  • Manueller Lichtmast
  • Sonderlichtsignalrichtung mit Strobolichttechnik
  • Ein-Personen-B-Haspel am Heck

LF 16/12

Funkrufname 12/40/2
Baujahr 1994
Besatzung 1/8
Pumpe/Wasser
  • 1600 Liter/Minute bei 10 Bar
  • 1600 Liter Wassertank
Beladung
  • 4x Atemschutzgeräte
  • Umfangreiches Material zur Brandbekämpfung
  • Geräte für die technische Hilfeleistung
  • Hydraulischer Rettungssatz mit Schere, Spreizer und Rettungszylinder
  • Tragbarer Stromerzeuger
  • Schnellangriffsverteiler
  • Hebekissen
  • Hitzeschutzanzüge
Besonderheiten
  • Manueller Lichtmast
  • Schleuderketten
  • B-Haspel am Fahrzeugheck

HLF 10/6

Funkrufname 12/42/1
Baujahr 2011
Besatzung 1/8
Pumpe/Wasser
  • 1000 Liter/Minute bei 10 Bar
  • 1200 Liter Wassertank
Beladung
  • 4x Atemschutzgeräte
  • Fluchthaube
  • Medizinischer Notfallkoffer
  • Mobiler Rauchabschluss
  • Umfangreiches Material zur Brandbekämpfung
  • Geräte für die technische Hilfeleistung
  • Hydraulischer Rettungssatz mit Schere, Spreizer und Rettungszylinder
  • Tragbarer Stromerzeuger
  • Schnellangriffsverteiler
Besonderheiten
  • Navigationssystem mit automatischer Datenübertragung
  • Rückfahrkamera
  • Pneumatischer fernsteuerbarer Lichtmast
  • Sondersignal in LED
  • Integrierte rückwärtige Verkehrsabsicherung
  • Schleuderketten

LF-16

Funkrufname 12/40/1
Baujahr 1978
Besatzung 1/8
Pumpe/Wasser
  • 1600 Liter/Minute bei 10 Bar
  • 1200 Liter Wassertank
Beladung
  • 4x Atemschutzgeräte
  • Fluchthaube
  • Medizinischer Notfallkoffer
  • Mobiler Rauchabschluss
  • Umfangreiches Material zur Brandbekämpfung
  • Geräte für die technische Hilfeleistung
Besonderheiten
  • Rückfahrkamera

LF-16 TS

Funkrufname 12/41/1
Baujahr 1988
Besatzung 1/8
Pumpe/Wasser
  • 1600 Liter/Minute bei 10 Bar
  • 0 Liter Wassertank
Beladung
  • 4x Atemschutzgeräte
  • Umfangreiches Material zur Brandbekämpfung
  • Geräte für die technische Hilfeleistung
  • Hydraulische Winden
  • Tragkraftspritzenpumpe TS 8
  • Hitzeschutzanzüge
Besonderheiten
  • Rückfahrkamera

LF-16 TS

Funkrufname 12/41/2
Baujahr 1980
Besatzung 1/8
Pumpe/Wasser
  • 1600 Liter/Minute bei 10 Bar
  • 0 Liter Wassertank
Beladung
  • Tragkraftspritzenpumpe 8 (800 Liter/Minute bei 8 Bar)
  • Atemschutzgeräte
  • Umfangreiches Schlauchmaterial
  • Hitzeschutzausrüstung
  • Geräte für die kleine technische Hilfeleistung
Besonderheiten
  • keine

RW 1

Funkrufname 12/62/1
Baujahr 1987
Besatzung 1/2
Pumpe/Wasser
  • 0 Liter/Minute bei 0 Bar
  • 0 Liter Wassertank
Beladung
  • Hydraulische Seilwinde
  • Scheinwerfer mit Stativ
  • Hydraulischer Rettungssatz
  • Pneumatische Hebekissen
  • Trennschleifer
  • Stromaggregat
  • Büffelheber
Besonderheiten
  • Rückfahrkamera

LF-8

Funkrufname 12/42/1
Baujahr 1965
Besatzung 1/8
Pumpe/Wasser
  • 800 Liter/Minute bei 8 Bar
  • 0 Liter Wassertank
Beladung
  • Umfangreiches Schlauchmaterial
  • Tragkraftspritzenpumpe (800 Liter/Minute bei 8 Bar)
Besonderheiten
  • Ausstellungsstück im Gründlacher Feuerwehr Museum

Fußballweltmeitserschaft 2006

Die Fußballweltmeisterschaft 2006 war auch für die Feuerwehr Großgründlach ein Erlebnis. Da Nürnberg ein Austragungsort war, musste an jedem Spieltag eine Bereitschaft im Gerätehaus geleistet werden. Auch durch das herrliche Wetter entwickelten sich diese Bereitschaften zu einem kameradschaftlichen Höhepunkt. Außer den eingeteilten Kameraden traf sich oft ein Großteil der Mannschaft um gemeinsam die Spiele zu sehen oder zu grillen. An diesen Tagen entstand aus einem spontanen Zeitvertreib ein bis heute beibehaltener Termin: seit der WM trifft sich jede Woche einmal eine Gruppe zum Fußballspielen.

2006 und auch 2007 waren wieder Einsätze außerhalb der Stadt, bei Naturkatastrophen zu leisten. Vermutlich werden solche Einsätze in der uns noch bevorstehenden Geschichte zunehmen.

Flut in Dresden

Am 25. März 2001 gab es einen erneuten Wechsel in der aktiven Führung. Ab diesem Tag hat der Kamerad Stefan Hofmann das Amt des Kommandanten inne.

Im August des Jahres 2002 schwappte eine Flutwelle über weite Teile Deutschlands hinweg. So kam es dazu, dass am 14. August in den Abendstunden Alarm ausgelöst wurde, und sich schon zwei Stunden später elf Mann und zwei Fahrzeugen auf dem Weg nach Dresden befanden.

Im Januar 2003 lies sich der Vorstand Hans Ammon nach 12 Jahren nicht mehr zur Wahl aufstellen. Auf Grund seiner Verdienste wurde er zum Ehrenmitglied ernannt, sein Nachfolger wurde der ehemalige Kommandant Kurt Sieder.