Unwettersaison

Die Unwettersaison hat längst begonnen. Heute könnte es auch uns treffen. Bitte verfolgt die verfügbaren Vorhersagen und schützt euch entsprechend. Hier sind ein paar nützliche Tipps zusammengefasst:

www.nuernberg.de

Mit KI generiert

Stationsausbildung

Im Mai fand für die aktive Mannschaft eine Stationsausbildung statt, bei der wir uns neben dem Einsatz von Hohlstrahlrohren auch mit Funkgerätebedienung, gewaltfreier Tür- und Fensteröffnung sowie der Handhabung der Säbelsäge beschäftigten.

In Reutles war ein Baum umgefallen

Alarm am Samstag Nachmittag:

In Reutles war ein Baum umgefallen und blockierte den Verkehrsweg. Mit der Kettensäge konnten wir das Hindernis schnell beseitigen und konnten schon nach kurzer Zeit wieder Einrücken.

Tierrettung am Donnerstag

Einsatz zur Tierrettung am Donnerstag Nachmittag:

Diesmal galt es einen flugunfähigen großen Vogel einzufangen. Nachdem dies geglückt war, transportierten wir ihn in eine Tierklinik.

Brennender Baucontainer in der Schmalau

Am Samstagabend wurden wir zusammen mit den Kameraden aus Boxdorf, Neunhof und der Berufsfeuerwehr zu einem vermeintlich brennenden Baucontainer in die Schmalau alarmiert.

Vor Ort stellte sich die Lage weit weniger dramatisch dar als gemeldet, da es sich lediglich um Kochgut auf dem Herd handelte. Schon nach kurzer Zeit und einer Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnten alle eingesetzten Kräfte wieder einrücken.

ausgelösten Brandmeldeanlage

Am Freitagvormittag wurden wir gemeinsam mit den Kameraden aus Boxdorf und der Berufsfeuerwehr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Schmalau alarmiert. Vor Ort konnten wir jedoch keinen Auslösegrund feststellen, sodass wir schon nach kurzer Zeit wieder einrücken konnten.

Kleintierrettung

Am Dienstag wurden wir gegen Nachmittag gemeinsam mit den Kollegen der Berufsfeuerwehr zu einer Kleintierrettung alarmiert.

Ein Falke hatte sich mit seinem Fuß in dem Dach eines Hauses eingeklemmt. Als die Drehleiter zur Rettung des Tieres ansetzte, konnte sich der Falke eigenständig befreien und seinen Flug fortsetzen. Somit konnten wir den Einsatz beenden und einrücken.

Löschfahrzeug 20 vom Katastrophenschutz

Eines unserer Fahrzeuge ist das Löschgruppenfahrzeug Katastrophechutz, kurz LF KatS. Es ist für eine Gruppenbesatzung (9 Einsatzkräfte) ausgelegt und ermöglicht der Besatzung die Durchführung einer umfangreichen Brandbekämpfung sowie kleinere technische Hilfeleistungen. Zur Sicherstellung einer ausreichenden Löschwasserversorgung hat das LF-KatS einen eingebauten Löschwasserbehälter mit 1.000 Liter Fassungsvermögen und zusätzlich einen Faltbehälter, welcher mit 5.000 Liter Wasser befüllt werden kann.

Neben der im Fahrzeug eingebauten Feuerlöschkreiselpumpe verfügt das LF-KatS zusätzlich über eine Tragkraftspritze. Letztere kann entweder an der Wasserentnahmestelle eingesetzt oder in einer Förderstrecke als Verstärkerpumpe genutzt werden. Um auch abgelegene Einsatzstellen erreichen zu können, verfügt das Fahrzeug über einen Allradantrieb und 600 Meter B-Schlauchleitung. Atemschutzgeräte und verschiedene Werkzeuge vervollständigen den Ausstattungsumfang.

Verkehrsunfall

Am Samstagmorgen wurden wir zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Vor Ort sicherten wir die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr ab. Zum Glück gab es keine Verletzten, so dass wir die Einsatzstelle schon nach kurzer Zeit an die Polizei übergeben konnten.

Waldbrand im Tennenloher Forst

Der Waldbrand im Tennenloher Forst hält bereits seit Mittwoch viele Hilfskräfte in Atem. Nach dem Ausrufen des Katastrophenfalles dauerte es nicht lange bis auch wir zur Unterstützung angefordert wurden. Gemeinsam mit vielen Feuerwehren und anderen Organisationen aus dem Großraum unterstützten wir am Freitag und Samstag Nacht sowie den kompletten Sonntag bei der Brandbekämpfung. Eine Ausbreitung des Brandgeschehens konnte zum Glück verhindert werden. Einen aktuellen Verlauf zum noch laufenden Einsatz könnt ihr der Presse entnehmen.