Heute ließ uns eine ausgelöste Brandmeldeanlage ins Gerätehaus eilen. Ausgelöst wurde die Anlage in einem Betrieb in der Schmalau. Grund hierfür waren Reinigungsarbeiten. Nachdem wir uns kurz davon überzeugt hatten, dass keine Gefahr besteht konnten wir schon nach wenigen Minuten wieder einrücken.
Gestern Mittag wurden wir bereits zum dritten Mal in diesem Monat alarmiert. Unsere Hilfe brauchte diesmal eine Person, die bei ihrem Sturz auf der Treppe mit ihrem Bein zwischen die Stufen geraten war und sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien konnte. Tatsächlich war das Bein so eingeklemmt, dass wir schweres Gerät brauchten um die Dame aus ihrer misslichen Lage zu befreien und dem Rettungsdienst zu übergeben. Bis zu dessen Eintreffen übernahmen wir selbstverständlich die medizinische Erstversorgung der Verletzten.
Heute Mittag wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Aschaffenburger Straße alarmiert. Bei der Erkundung vor Ort konnten wir feststellen, dass die Anlage bei Wartungsarbeiten ausgelöst wurde. Wir konnten ohne tätig zu werden nach kurzer wieder einrücken.
Nach dem Durchzug eines Unwetters wurden wir gestern Abend gegen 23:00 Uhr alarmiert. Der akustische Alarm eines Baukranes meldete ein Problem. Anwohner hatten sich deshalb Sorgen gemacht der Kran könnte bei den heftigen Windböen umstürzen und alarmierten die Feuerwehr. Glücklicherweise hatten wir einen Kameraden mit an Bord, der aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit sachkundig war. So konnten wir das Problem zügig aus der Welt schaffen und wieder zurück zu unseren Familien kehren.
Heute Abend wurden wir zu einer Brandmeldeanlage in einer Gemeinschaftsunterkunft alarmiert. Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelte, der bei Wartungsarbeiten ausgelöst wurde. Nach ca. 15 Min. war der Einsatz auch schon wieder beendet.
Gestern Abend wurden wir bei eisigen Minustemperaturen und gefährlicher Straßenglätte zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Vor Ort fanden wir neben der Fahrbahn einen PKW in Seitenlage vor. Die Fahrerin hatte sich bereits selbst befreit und wurde von Ersthelfern versorgt.
Neben der Sicherstellung des Brandschutzes übernahmen wir die Verkehrsabsicherung sowie die Behandlung der Fahrerin bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei drehten wir das Fahrzeug wieder auf die Räder und transportierten es auf eine Freifläche neben der Straße.
Gestern Abend wurden wir zu einem First Responder Einsatz alarmiert. Gemeldet war eine leblose Person in einem Wohnhaus. Wir begannen sofort nach unserem Eintreffen mit den Wiederbelebungsmaßnahmen und führten diese erst selbstständig, später gemeinsam mit dem Rettungsdienst durch. Leider blieben alle Bemühungen umsonst, sodass wir den Kampf um das Überleben des Patienten nach ca. 30 Min. aufgeben mussten.
Am späten Abend riss uns die Sirene aus den Betten und von den Sofas. Einsatzgrund war ein Kellerbrand in Reutles. Bei Eintreffen unserer beiden Fahrzeuge war eine starke Rauchentwicklung mit Feuerschein im Keller zu erkennen. Hier waren aufgrund der starken Hitze bereits die Scheiben geborsten. Zeitgleich machten sich in den Obergeschossen mehrere Personen, darunter auch Kinder, bemerkbar. Sie waren in ihren Wohnungen eingeschlossen und konnten aufgrund starker Verrauchung im Treppenhaus nicht flüchten. Umgehend wurde von uns eine tragbare Leiter zur Menschenrettung vorgenommen. Außerdem gingen 2 Trupps unter Atemschutz ins Gebäude vor um eine Brandbekämpfung und das Absuchen des Treppenhauses durchzuführen. Neben der Betreuung der geretteten Personen sorgten wir auch noch für eine Ausleuchtung der Einsatzstelle im Außen- und Innenbereich. Gegen 02:30 war der Einsatz, nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft, für uns beendet.
ALARM heute Abend! Der Notruf führte uns zuerst nach Reutles. Dort hatten Passanten, die in Eltersdorf unterwegs waren Rauch wahrgenommen. Nach dem das Gebiet jenseits der Erlanger Stadtgrenze von den Kameraden der Freiwillige Feuerwehr Eltersdorf ohne Feststellung kontrolliert wurde erkundeten wir die Reutleser Straßen auf Rauch und Feuer. Als wir gerade dabei waren die Maßnahmen ohne Ergebnis zu beenden wurden wir von einem Autofahrer auf eine Rauchentwicklung zwischen Neunhof und Kalchreuth aufmerksam gemacht. Kurzerhand begaben wir uns an diesen Ort und hielten, gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr und der nachalarmierten Feuerwehr Neunhof, Ausschau. Nachdem auch hier kein Rauch wahrgenommen wurde, rückten wir wieder ein.
Heute Nachmittag wurden wir alarmiert! Gemeinsam mit Einheiten aus Fürth fuhren wir ein Waldstück zwischen Kleingründlach und der A73 an. Dort wurde ein Feuer gemeldet. Die ersteintreffenden Einheiten aus Fürth fanden allerdings nur ein Kleinfeuer vor, sodass wir die Anfahrt, die uns zu einer Pause am Bahnübergang zwang, abbrechen konnten.