Rauchentwicklung in der Schmalau

Eingesetzte Fahrzeuge 12/40/1, 12/42,1
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Rettungsdienst, Polizei

Alarm am heutigen Morgen!
Einsatzgrund war eine unklare Rauchentwicklung im Bereich der Schmalau. Nach einigen Minuten Erkundungsfahrt konnten wir feststellen woher die vom Anrufer gemeldeten Rauchschwaden kamen: Kurz nach der Stadtgrenze zu Fürth hatte sich ein Flächenbrand entwickelt. Unbürokratisch und weil wir ja sowieso schon im Einsatz waren halfen wir natürlich auch außerhalb unseres Einsatzgebietes und bekämpften den Brand unter dem Einsatz von Löschwasser mit Netzmittel. Dieser Zusatz bewirkt ein tieferes Eindringen des Wassers in das Brandgut. Nach ca. 50 Minuten konnten wir wieder einrücken.

Brandmelder Flüchtlingsunterkunft

Eingesetzte Fahrzeuge 12/40/1, 12/42/1
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Rettungsdienst, Polizei

Am späten Dienstag Abend wurden wir in eine Flüchtlingsunterkunft zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Dort angekommen wurde uns von einem lauten Knall im hinteren Teil des Gebäudes berichtet, weshalb wir umfangreiche Erkundungsmaßnahmen im Außen- und Innenbereich vornahmen. Ergebnis war hier allerdings nur angebranntes Abendessen was für eine leichte Rauchentwicklung gesorgt hatte. Was die Ursache des Knalls war blieb bis zuletzt ungeklärt. Ohne weitere Maßnahmen rückten wir nach ca. 20 Minuten wieder ein.

Brandmeldealarm in Asylauskunft

Eingesetzte Fahrzeuge 12/40/1
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Rettungsdienst, Polizei

Heute Nachmittag wurden wir in eine Asylunterkunft alarmiert. Dort hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach einer Erkundung durch unseren Gruppenführer war schnell klar, dass es sich um angebranntes Kochgut handelte. Ohne weitere Maßnahmen rückten wir nach kurzer Zeit wieder ein.

Unwettereinsätze nach Sturmtief „Eberhard“

Eingesetzte Fahrzeuge 12/40/1, 12/42,1
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Rettungsdienst, Polizei

Wie vielen andere Feuerwehren bescherte auch uns das Sturmtief „Eberhard“ einige Einsätze. Insgesamt 6 Einsatzstellen fuhren wir mit unseren beiden Fahrzeugen an um Sturmschäden wie abgeknickte Bäume oder lose Dächer zu sichern. Nach knapp 4 Stunden könnten wir einrücken und die Einsatzbereitschaft wieder herstellen.

Sprengung einer Fliegerbombe

Eingesetzte Fahrzeuge 12/40/1
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Rettungsdienst, Polizei, sonstige

Gestern waren wir fast 12 Stunden im Einsatz. Erst besetzten wir das Gerätehaus um für eingehende Alarme aus dem Stadtgebiet zur Verfügung zu stehen. Gegen Abend fuhren wir dann in einen Bereitstellungsraum um für potentielle Schadenslagen zur Verfügung zu stehen, die durch die Sprengung der Fliegerbombe verursacht werden. Zum Glück war hier kein Einsatz von uns nötig.
Mehr Infos zum gestrigen Großeinsatz:
http://www.nordbayern.de/

Brandmeldeanlage

Eingesetzte Fahrzeuge 12/40/1
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Rettungsdienst, Polizei

Gestern Morgen wurden wir erneut alarmiert. Einsatzgrund war auch diesmal eine ausgelöste Brandmeldeanlage. Sie hatte vermutlich aufgrund eines technischen Defekts ausgelöst, sodass wir schon nach kurzer Zeit wieder einrücken konnten.

Brandmelderalarm in der Schmalau

Eingesetzte Fahrzeuge 12/40/1,
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Rettungsdienst, Polizei

Heute Mittag wurden wir zu einem Brandmelderalarm in die Schmalau alarmiert. Nachdem sich relativ schnell herausstellte, dass der Melder durch Wasserdampf ausgelöst wurde, war der Einsatz schon nach 15 Minuten wieder beendet und wir konnten einrücken.

Rauchentwicklung auf einem Balkon

Eingesetzte Fahrzeuge 12/40/1, 12/42,1
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Rettungsdienst, Polizei

Heute Nachmittag wurden wir zu einer Rauchentwicklung auf einem Balkon in Großgründlach alarmiert. Glücklicherweise handelte es sich lediglich um einen rauchenden Grill, so dass kein Eingreifen von uns notwendig war.

Brand eines Wohncontainers

Eingesetzte Fahrzeuge 12/40/1, 12/42,1
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Rettungsdienst, Polizei

Am Samstag morgen wurden wir zu einem brennenden Wohncontainer in die Gießener Straße alarmiert. Schon auf der Anfahrt war die Rauchsäule sichtbar, so dass wir direkt von einem bestätigtem Feuer ausgehen konnten.

Vor Ort starteten wir sofort einen Löschangriff mit zwei Trupps unter schwerem Atemschutz. Zeitgleich brachten wir mehrere Gasflaschen aus dem Gefahrenbereich und versorgten zwei verletzte Personen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.

Die Brandbekämpfung mit bis zu drei Trupps gleichzeitig zeigte sehr schnell Wirkung, so dass nach kurzer Zeit das Feuer aus war und wir uns auf Nachlöscharbeiten beschränken konnten.

Nach dem Tausch von Schläuchen und Schutzkleidung konnten wir nach 3 Stunden die Einsatzbereitschaft unserer Wehr wieder herstellen.

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