Heute Abend wurden wir zu einer Brandmeldeanlage in einer Gemeinschaftsunterkunft alarmiert. Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelte, der bei Wartungsarbeiten ausgelöst wurde. Nach ca. 15 Min. war der Einsatz auch schon wieder beendet.
Gestern Abend wurden wir bei eisigen Minustemperaturen und gefährlicher Straßenglätte zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Vor Ort fanden wir neben der Fahrbahn einen PKW in Seitenlage vor. Die Fahrerin hatte sich bereits selbst befreit und wurde von Ersthelfern versorgt.
Neben der Sicherstellung des Brandschutzes übernahmen wir die Verkehrsabsicherung sowie die Behandlung der Fahrerin bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei drehten wir das Fahrzeug wieder auf die Räder und transportierten es auf eine Freifläche neben der Straße.
Gestern Abend wurden wir zu einem First Responder Einsatz alarmiert. Gemeldet war eine leblose Person in einem Wohnhaus. Wir begannen sofort nach unserem Eintreffen mit den Wiederbelebungsmaßnahmen und führten diese erst selbstständig, später gemeinsam mit dem Rettungsdienst durch. Leider blieben alle Bemühungen umsonst, sodass wir den Kampf um das Überleben des Patienten nach ca. 30 Min. aufgeben mussten.
Am späten Abend riss uns die Sirene aus den Betten und von den Sofas. Einsatzgrund war ein Kellerbrand in Reutles. Bei Eintreffen unserer beiden Fahrzeuge war eine starke Rauchentwicklung mit Feuerschein im Keller zu erkennen. Hier waren aufgrund der starken Hitze bereits die Scheiben geborsten. Zeitgleich machten sich in den Obergeschossen mehrere Personen, darunter auch Kinder, bemerkbar. Sie waren in ihren Wohnungen eingeschlossen und konnten aufgrund starker Verrauchung im Treppenhaus nicht flüchten. Umgehend wurde von uns eine tragbare Leiter zur Menschenrettung vorgenommen. Außerdem gingen 2 Trupps unter Atemschutz ins Gebäude vor um eine Brandbekämpfung und das Absuchen des Treppenhauses durchzuführen. Neben der Betreuung der geretteten Personen sorgten wir auch noch für eine Ausleuchtung der Einsatzstelle im Außen- und Innenbereich. Gegen 02:30 war der Einsatz, nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft, für uns beendet.
ALARM heute Abend! Der Notruf führte uns zuerst nach Reutles. Dort hatten Passanten, die in Eltersdorf unterwegs waren Rauch wahrgenommen. Nach dem das Gebiet jenseits der Erlanger Stadtgrenze von den Kameraden der Freiwillige Feuerwehr Eltersdorf ohne Feststellung kontrolliert wurde erkundeten wir die Reutleser Straßen auf Rauch und Feuer. Als wir gerade dabei waren die Maßnahmen ohne Ergebnis zu beenden wurden wir von einem Autofahrer auf eine Rauchentwicklung zwischen Neunhof und Kalchreuth aufmerksam gemacht. Kurzerhand begaben wir uns an diesen Ort und hielten, gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr und der nachalarmierten Feuerwehr Neunhof, Ausschau. Nachdem auch hier kein Rauch wahrgenommen wurde, rückten wir wieder ein.
Heute Nachmittag wurden wir alarmiert! Gemeinsam mit Einheiten aus Fürth fuhren wir ein Waldstück zwischen Kleingründlach und der A73 an. Dort wurde ein Feuer gemeldet. Die ersteintreffenden Einheiten aus Fürth fanden allerdings nur ein Kleinfeuer vor, sodass wir die Anfahrt, die uns zu einer Pause am Bahnübergang zwang, abbrechen konnten.
Brandmeldereinlauf heute Abend! Auch am Wochenende beschert uns das
Industriegebiet „Schmalau“ immer wieder Einsätze. So wurden wir auch
heute zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Vor Ort konnten
wir tatsächlich verrauchte Räumlichkeiten feststellen. Die Ursache –
angebrannte Hähnchen auf dem Herd – war allerdings schon behoben, sodass
wir uns auf Lüftungsmaßnahmen beschränken konnten.
Eine Brandmeldeanlage war es mal wieder, die uns heute Früh von den Arbeitsplätzen und Frühstückstischen wegriss. Auslöser war allerdings nur ein technischer Defekt, sodass wir schon nach kurzer Zeit wieder abrücken konnten.
Gestern Abend wurden wir nach Reutles zu einer Rauchentwicklung „im Wald“ alarmiert. Schon auf der Anfahrt konnten wir erste Rauchschwaden wahrnehmen. Schnell stellte sich aber heraus, dass es sich um ein absichtlich angezündetes Gartenfeuer handelte. Nach einer Belehrung der Verantwortlichen über die anhaltende Waldbrandgefahr verließen wir das bereits ausglimmende Feuer wieder und rückten ein.
Heute Abend wurden wir in die Schmalau alarmiert. In einer Asylunterkunft hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Während der Erkundung unserer Fahrzeugführer stellte sich schnell heraus, dass es sich nur um angebranntes Essen handelt. Nach einigen Lüftungsmaßnahmen rückten wir schon nach kurzer Zeit wieder ein.