Bayrische Jugendflamme

Gestern legte unsere Jugendfeuerwehr die Prüfung zur Bayrischen Jugendflamme ab.

10 Jugendliche legten die Jugendflamme Teil 1 ab und 11 Jugendliche stellten sich der Jugendflamme Teil 2.

Zum Bestehen der Prufungen mussten verschiedenste feuerwehrtechnische Aufgaben und Tätigkeiten aus dem Bereich Fahrzeug- und Gerätekunde absolviert werden.

Natürlich meisterten unsere 21 Jugendlichen die gestellten Aufgaben mit Bravour und nahmen ihre neuen Abzeichen entgegen. Herzlichen Glückwunsch an unseren Nachwuchs für diese tolle Leistung!

Große Unwetterlage

Während der gestrigen Übung wurden wir von der Leitstelle zur Unwetterlage eingesetzt. Hauptsächlich betroffen waren hier die Stadtteile Jobst, Erlenstegen, Schoppershof, Nordostbahnhof, Ziegelstein und Wetzendorf.

Mit beiden Fahrzeugen wurden von uns insgesamt 16 Einsatzstellen abgearbeitet. Insgesamt gab es rund 600 Einsätze die durch das Unwetter verursacht wurden. Im Einsatz waren alle Freiwilligen Feuerwehren Nürnbergs, Freiwillige Feuerwehren aus Fürth und mehrere Feuerwehren aus dem Lkr. Nürnberger Land.

Einsatzende für uns war gegen 24:00 🕛

Modulare Truppausbildung

Am Samstag war der diesjährige modulare Truppausbildung, der Feuerwehren aus dem Nürnberger Norden, bei uns in Gründlach zu Gast.

Thema war der Löschangriff sowie die Menschenrettung über Tragbare Leitern und das Thema Absturzsicherung.

Praxiseinheit: Thema Löschaufbau

Heute stand für die diesjährigen MTA Teilnehmer des Nürnberger Nordens eine Praxiseinheit auf dem Plan. Thema war der Löschaufbau sowie Schlauchmanagement und Knotenkunde. Gastgeber waren die Kameraden der Feuerwehr Boxdorf.

Der MTA Lehrgang bildet das Grundgerüst für die Feuerwehrarbeit und den späteren Einsatzdienst. Dieses Jahr nehmen gleich sechs Kameraden und eine Kameradin aus unserer Wehr Teil.

THL in der Schmalau

Gestern Abend wurden wir zusammen den Kameraden aus Boxdorf, mit dem Stichwort „eingeklemmte Person“ in die Schmalau alarmiert. Vor Ort fanden wir zwei nicht eingeklemmte aber verletze, Personen vor. Wir versorgten zusammen mit dem Rettungsdienst die Verletzten. Als diese abtransportiert wurden, konnten wir einrücken.

Sturmtief Zoltan

Am Donnerstag und Freitag wurden wir innerhalb 15 Stunden gleich dreimal alarmiert. In zwei Fällen galt es Sturmschäden zu beseitigen, die Tief „Zoltan“ verursacht hatte. In einem Falle wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Der letztere Einsatz stellte sich jedoch als Fehlalarm heraus.

Verkehrsunfall

Am Freitagvormittag wurden wir zu einem Verkehrsunfall in Großgründlach alarmiert. An der Einsatzstelle angekommen, sicherten wir die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr ab und betreuten die Unfallbeteiligten, bis wir diese an den Rettungsdienst übergeben konnten.

Nur ca 2,5 Stunden später wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage ins Industriegebiet Schmalau alarmiert. Vor Ort mussten wir allerdings nicht tätig werden da eine Fehlauslösung der Anlage die Ursache war.

Jugend – Wissenstest

Gestern Abend schrieben zwölf Jugendliche unserer Jugendfeuerwehr und viele weitere Jugendliche der Jugendfeuerwehr Nürnberg den Wissenstest auf der Feuerwache 1. Alle bestanden die Prüfung mit Bravour und konnten ihre neuen Abzeichen entgegen nehmen.

First Responder

In der vergangenen Nacht wurden wir zu einem First Responder Einsatz in Großgründlach alarmiert.

Als ersteintreffende Einheit führten wir erst eigenständig Wiederbelebungsmaßnahmen durch und unterstützen im Verlauf den Rettungsdienst nach dessen Eintreffen bei Versorgung und Rettung des Patienten.

Nach umfangreicher Nachbereitung des Einsatzes konnten wir die Einsatzbereitschaft gegen halb 2 wieder herstellen und zurück in unsere Betten kehren.

Foto: Symbolfoto

Nachlöscharbeiten in Nürnberger Stadtteil Höfen

Am Montag wurden wir gegen 15 Uhr zu Nachlöscharbeiten in den Nürnberger Stadtteil Höfen alarmiert.

In der Nacht zuvor war ein Container voll mit Akkus in Brand geraten, welcher durch die Berufsfeuerwehr abgelöscht wurde. Die Akkus mussten aber noch vollständig in Wasser getaucht werden um ein erneutes Entflammen zu vermeiden.

Unsere Aufgabe bestand darin die Akkus unter schwerem Atemschutz von Verpackungsmüll zu trennen und diese in einen Container mit Wasser zu Tauchen.

Nach rund 2 Stunden konnten wir unsere Einsatzbereitschaft wiederherstellen.