Kleinbrand am Boxdorfer Steig

Eingesetzte Fahrzeuge HLF 10/6, LF 16
Sonstige Einheiten k.A.

Am 24.05. um 13:20 Uhr wurden wir in den Boxdorfer Steig alarmiert. Ein Passant hat dort einen immer wieder aufflackernden Kleinbrand bemerkt und umgehend die Feuerwehr alarmiert. Nach dem wir den Haufen auseinandergezogen und abgelöscht haben, war der Einsatz für uns wieder beendet.

Verkehrsunfall auf der B4

Eingesetzte Fahrzeuge HLF 10/6, LF 16-TS
Sonstige Einheiten k.A.

Am Abend des 2. Mai trafen sich die Kameraden zur angesetzten Übung. Kurz vor dem Abrücken zum Übungsobjekt wurde die FF Großgründlach aber zu einem Verkehrsunfall auf die B4 höhe Würzburger Straße alarmiert. Dort krachte ein Kleinwagen frontal in die Seite eines BMWs. Zum Glück waren keine Personen eingeklemmt und lediglich leicht verletzt. So bestand unsere Aufgabe nur aus dem Absichern der Unfallstelle. Nach einer guten halben Stunde konnten wir wieder einrücken und unsere geplante Übung absolvieren.

Bereitschaft nach Großbrand

Eingesetzte Fahrzeuge HLF 10/6, LF 16-TS
Sonstige Einheiten k.A.

Im Zuge einer Großschadenslage am Nürnberger Hafen, bei dem es in einer Logistik- und Entsorgungsfirma zu einem Großbrand gekommen war, waren sämtliche Einheiten der Berufsfeuerwehr Nürnberg gebunden. Somit wurden wir um 20:12 Uhr alarmiert, um die Einsatzbereitschaft für das nördliche Stadtgebiet sicherzustellen. Im laufe des Abends entspannte sich dann die Lage immer mehr, so dass wir unsere Bereitschaft um kurz nach 23 Uhr auflösen konnten. Wir möchten auch noch auf den Bericht der Nürnberger Nachrichten verweisen.

Wohnungsbrand im Hochhaus in der Bad Brückenauer Straße

Eingesetzte Fahrzeuge HLF 10/6, LF 16/12, LF 16-TS
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst

Mit dem Stichwort „Wohnungsbrand im 7. OG“ wurden wir am Abend durch die Integrierte Leitstelle alarmiert.

In kurzen Zeitabständen verließen alle drei Fahrzeuge unserer Wehr die Halle Richtung Einsatzort. Schon auf der Anfahrt konnte festgestellt werden, dass es sich tatsächlich um einen Brand handelte.

Vom ersten Fahrzeug wurde umgehend die Trockensteigleitung im Haus gespeist und der erste Trupp machte sich unter Atemschutz auf den Weg nach oben. Der tatsächliche Brandherd befand sich in der Wohnung im 8. OG. Von den beiden anderen Löschgruppenfahrzeugen wurde eine Wasserversorgung aufgebaut und die Drehleiter der BF Nürnberg gespeist.

Ein zweiter Atemschutztrupp von uns ging in Bereitstellung, während der erste Trupp mit Kollegen der BF in die Wohnung zur Brandbekämpfung eindrang. Bei den Löscharbeiten wurde eine leblose Person gefunden, für sie kam leider jede Hilfe zu spät.

Der zweite Trupp kam bei Nachlöscharbeiten zum Einsatz. Gegen 22.45 konnten die restlichen Bewohner des Hauses wieder zurück in ihre Wohnungen und der Einsatz war für uns beendet. Eine Brandwache erfolgte durch die Kollegen der BF.

Vielen Dank dafür, dass wir die Bilder nutzen dürfen an Hans-Peter Höfler (Bild 1-3) und an ToMa-Fotografie (Bild 4-8).

Brandmeldealarm in der Aschaffenburger Straße

Eingesetzte Fahrzeuge HLF 10/6
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst

Zu unserem ersten Einsatz im Jahr 2013 wurden wir in die Aschaffenburger Straße alarmiert. Dort hatte in einem Gebäude die Brandmeldeanlage Alarm geschlagen. Nach kurzer Erkundung war jedoch klar, dass der Alarm nicht durch ein Feuer ausgelöst wurde, sondern vermutlich durch Staub. Somit konnten wir wieder einrücken.

Brandmeldealarm in der Walter

Eingesetzte Fahrzeuge HLF 10/6
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst

Am Freitag den 9. November wurden wir vormittags in die Walter-Bouhon-Straße alarmiert. Dort hat eine Brandmeldeanlage ausgelöst. Beim erkunden der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass die Anlage versehentlich bei Wartungsarbeiten ausgelöst wurde.

Starke Rauchentwicklung in der Wetzlarer Straße

Eingesetzte Fahrzeuge HLF 10/6, LF 16/12
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst

Kurz vor Mitternacht wurden wir am 10.10. alarmiert und mit dem Stichwort „Starke Rauchentwicklung“ in die Wetzlarer Straße geschickt. An der Einsatzstelle konnte von uns Rauchgeruch wahrgenommen werden, jedoch war kein Feuer zu sehen. Nach einer großräumigen Erkundung konnten wir feststellen, dass der Rauch und der Geruch von einem Nachbar kam, der verschiedene Sachen verschürt hat. Nach ca. einer Stunde war der Einsatz für uns vorbei und wir konnten wieder einrücken.

Umgestürzter LKW auf der A3

Eingesetzte Fahrzeuge HLF 10/6
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, FF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst

Am Donnerstag Vormittag kam auf der A3 zwischen den Anschlussstellen Nürnberg-Nord und Erlangen-Tennenlohe ein LKW von der Fahrbahn ab und kippte um. Bevor der LKW wieder aufgerichtet werden konnte, musste der Auflieger ausgeleert werden. Aufgrund der Ladung, Palettenweise Nudeln, die teilweise beschädigt wurden, zogen sich die Ausräum- und Aufräumarbeiten hin, so dass in diesem Zuge auch die Feuerwehr Großgründlach alarmiert wurde. Nachdem der Anhänger ausgeräumt war, konnten wir wieder einrücken, da der Einsatz für uns beendet war.

Brennender Wohnwagen

Eingesetzte Fahrzeuge HLF 10/6, LF 16/12
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst

Am Samstag Morgen wurden wir gegen 7:20 Uhr in die Marburger Straße alarmiert, dort soll ein Wohnwagen brennen. Nach unserem eintreffen begannen wir umgehend mit einem Löschangriff, während zeitgleich von einem erfahrenen Camper in unseren Reihen die Gasflasche gesichert wurde. Durch einen kurzen Innenangriff wurde das Feuer von uns gelöscht und das Brandgut ins Freie verbracht. Gegen 8:30 konnten wir wieder ins Gerätehaus einrücken.

Bombenfund Grolandstraße

Eingesetzte Fahrzeuge HLF 10/6
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, FF Nürnberg, Wasserwacht, THW, Polizei, Rettungsdienst, VAG

Am Montag den 20.08.12 wurde in der Nürnberger Nordstadt bei Bauarbeiten wieder einmal eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Mit dem angerückten Kampfmittelräumdienst wurde der nächste Tag als Zeitpunkt der Entschärfung vereinbart. Noch am Montag Abend wurden die Anwohner per Handzettel und Radiodurchsagen informiert und die Kräfte der Hilfsorganisationen über Telefon alarmiert. So fuhren auch wir, zusammen mit diversen anderen Einheiten am Dienstagmorgen zum verabredeten Sammelpunkt. Nach einer kurzen Lagebesprechung wurden rund 800 Menschen evakuiert, die ihre Wohnung noch nicht verlassen hattten. Als Aufenthalt für die kurzfristig „Obdachlosen“ wurde eine nahegelegene Schule zur Verfügung gestellt. Nachdem das Gebiet im Umkreis von 300 Metern um die Bombe geräumt war, begann Sprengmeister Martin Tietyen um 13:30 Uhr mit der Entschärfung. Nach ca. einer Viertelstunde war es geschafft. Die entschärfte Bombe wurde abtransportiert und alle Anwohner konnten wieder zurück in ihre Wohnungen. Ca. 6 Stunden nach Einsatzbeginn war für uns der, aufgrund der Außentemperaturen, schweißtreibende Einsatz beendet.