Kellerbrand in Großgründlach

Eingesetzte Fahrzeuge HLF 10/6
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst, N-Ergie

Am 30.03. wurden wir gegen Mittag mit dem Stichwort „Kellerbrand“ in die Eigenheimstraße alarmiert. Dort angekommen stellten wir bereits an der Eingangstüre eine starke Rauchentwicklung fest. Ein Stoßtrupp, der unter umluftunabhängigem Atemschutz vorging, fand die Ursache schnell. Grund für die Rauchentwicklung war ein Enstehungsbrand in einem Wäschetrockner. Dieser wurde umgehend abgelöscht. Anschließend wurde das Gerät ins Freie verbracht und das betroffene Gebäude ausgiebig gelüftet. Hierzu wurde ein Belüftungsgerät der Berufsfeuerwehr in Stellung gebracht. Nach ca. einer Stunde war die Arbeit für uns getan und wir konnten die inzwischen rauchfreie Einsatzstelle wieder verlassen.

Medizinischer Notfall in Großgründlach

Eingesetzte Fahrzeuge HLF 10/6
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Rettungsdienst

Am 5.3. trafen wir uns zur Verwaltungratsitzung im Gerätehaus. Nachdem wir diese um 20 Uhr begonnen hatten, ereilte uns nach kurzer Zeit der Anruf eines Kameraden. Er wurde durch Zufall Zeuge eines medizinischen Notfalls in seiner Nachbarschaft. Nachdem er hier einen Herz-Kreislaufstillstand feststellte, veranlasste er die Alarmierung des Rettungsdienstes, rief seine Kollegen im Gerätehaus an und begann mit den Wiederbelebungsmaßnahmen. Am Einsatzort angekommen unterstützten wir den Kameraden bei der medizinischen Akutversorgung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Nachdem schnell klar wurde, dass ein Transport des Patienten durch das Treppenhaus aufgrund der räumlichen Verhältnisse nicht möglich war, organisierten wir noch die Rettung über eine Drehleiter durch das Dachfenster. Der Patient wurde vom Rettungsdienst in eine Klinik verbracht.