Vermisstest Kind

Eingesetzte Fahrzeuge LF 16
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, FF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst

In den frühen Morgenstunden des Sonntags wurden wir alarmiert. Im Nürnberger Osten wurde schon seit längerer Zeit nach einem vermissten Kind gesucht. Da die Suche anfangs erfolglos blieb, wurden die Zahl der Einsatzkräfte für die Suche erhöht. Wir fuhren den Bereitstellungsraum an um dort unseren Befehl zu erhalten. Nach kurzer Zeit erhielten wir die erfreuliche Nachricht, dass das Kind von der Polizei gefunden wurde. So war der Einsatz nach einer Stunde beendet.

Baum droht auf Telefonleitung zu stürzen

Eingesetzte Fahrzeuge LF 16-TS, RW 1
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Polizei

Im laufe des Vormittags des 12.03.2008 wurden wir mit der Meldung „Baum droht auf Fahrbahn zu stürzen“ in die Kleingründlacher Straße alarmiert. Kurze Zeit später rückten das LF 16-TS und der RW1 aus. An der Einsatzstelle wartet schon der ELW1 der BF auf unsere Kameraden. Zwei Bäume drohten nicht nur beim aufkommenden Sturm auf die Straße zu fallen, sondern auch die überirdische Telefonleitung mit einzureißen. Kurze Zeit später traf eine DLK an der Einsatzstelle ein, da sie zum Fällen der Bäume notwendig war. Ein Baum wurde gesichert, eingesägt und umgezogen. Der andere wurde Stück für Stück über die Drehleiter abgetragen. Nach ca. 1 Stunde war die Arbeit verrichtet und der Einsatz wurde beendet.

Unwettereinsatz nach Sturmtief „Emma“

Eingesetzte Fahrzeuge LF 16, LF 16-TS, RW 1
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, FF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst

Am frühen Morgen zog die Sturmfront des Orkantiefs „Emma“ über das Stadtgebiet von Nürnberg. Es hinterließ hier, wie in der gesamten Bundesrepublik, teilweise nicht unerhebliche Schäden. Wir wurden am Samstagvormittag um 9:30 Uhr alarmiert. Zuerst hatte der RW1 unserer Wehr den Auftrag in der Aalener Straße einen umgestürzten Baum aus einer Gruppe anderer Bäume zu entfernen. Dies wurde mit dem Greifzug erledigt. Der 2. Einsatz des Trupps des RW1 war in der Frauentalerstraße, hier lag ein großer Baum schräg auf einer Garage zwischen 2 Wohnhäusern. Vom Garagendach aus trug die Mannschaft den Baum von der Krone her mittels Motorsäge ab. Die Gefahr war damit gebannt.

Kurz nach dem Ausrücken des RW1 wurde das LF16TS mit seiner Mannschaft zu der Einsatzstelle Reutleser Straße gerufen. Hier war eine Große Pappel aus einem angrenzenden Grundstück auf die Straße gestürzt. Mit der Motorsäge wurde der Baum zerteilt und von der Straße entfernt. Danach wurde die Mannschaft des LF16TS wieder auf Bereitschaft gesetzt um als Sicherung für eventuelle weitere Einsätze bereit zu stehen. Währenddessen wurde das LF16 unserer Wehr zu weiteren Einsatzstellen im Stadtgebiet von Nürnberg gerufen. Der 1. war in der Brettergartenstraße. Hier lagen 2 Fichten auf der Fahrbahn. Diese wurden mit Hilfe der Motorsäge auseinander geschnitten und entfernt. Der 2. Einsatz führte unsere Mannschaft in die Alte Bucher Straße. Hier entfernte sie einen Baum der quer über einen Radweg lag. Nach den beschriebenen Einsätzen wurde die Einsatzbereitschaft für unsere Wehr um 13:00 Uhr aufgehoben.

Großbrand Kornmarkt

Eingesetzte Fahrzeuge LF 16, LF 16-TS
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, FF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst, THW

Nachdem es um den Jahreswechsel rum für uns ruhig blieb, wurden wir am 2. Januar wieder gefordert.Am Morgen ging die Alarmierung ein und das erste Stichwort lautete: Gerätehaus besetzen wegen Großschadenslage. Beide Löschgruppenfahrzeuge wurden besetzt und bei der Leitstelle einsatzbereit gemeldet. Nach ca. 10 Minuten bekamen wir den Befehl zur Einsatzstelle in die Innenstadt abzurücken. Dort war in einem Lokal ein Feuer ausgebrochen. Die betreffenden Räume waren in einem Anbau an einem Bürogebäude und daher auch sehr schwer zugänglich. Ebenso breitete sich das Feuer über eine Zwischendecke aus und brachte damit zusätzliche Arbeit mit sich.

Von unserer Wehr wurden 4 Trupps unter Atemschutz in zwei verschiedenen Einsatzabschnitten eingesetzt.Zum einen wurde mit den Kollegen der Berufsfeuerwehr über die Drehleiter das Dach begangen und mittels Motorsägen aufgeschnitten, um so an das Feuer im abgehängten Dach zu kommen. Die anderen Geräteträger waren erst als Reservetrupps für vorangegangene Einheiten in Bereitschaft gestanden, ehe sie dann selber in den Innenangriff vorgingen. Nach ca. 3,5 Stunden wurden wir von anderen Freiwilligen Feuerwehren abgelöst. So machten wir unsere Fahrzeuge wieder Einsatzbereit und begaben uns auf den Heimweg.

Brandmeldealarm in der Schmalau

Eingesetzte Fahrzeuge LF 16
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst

Am frühen Abend des 16.12.2007 wurden wir auf Grund des Brandmelderalarms eines Betriebes in das Industriegebiet Schmalau gerufen. Die Alarmierung stellte sich als Fehlalarm heraus. Nach 20 Minuten konnten wir wieder einrücken.

Brandmeldealarm in der Schmalau

Eingesetzte Fahrzeuge LF 16
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst

Am 16.12.2007 wurden wir auf Grund des Brandmelderalarms eines Betriebes in das Industriegebiet Schmalau gerufen. Die Alarmierung stellte sich als Fehlalarm heraus. Nach 15 Minuten konnten wir wieder einrücken.

Brandmeldealarm in der Schmalau

Eingesetzte Fahrzeuge LF 16
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst

Am 15.12.2007 wurden wir auf Grund des Brandmelderalarms eines Betriebes in das Industriegebiet Schmalau gerufen. Die Alarmierung stellte sich als Fehlalarm heraus. Nach 15 Minuten konnten wir wieder einrücken.

Bereitschaft wegen erhöhten Einsatzaufkommen

Eingesetzte Fahrzeuge LF 16, LF 16-TS, RW 1
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, FF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst

Auf Grund mehrerer Schadenslagen im Stadtgebiet Nürnberg wurden wir in den frühen Morgenstunden des 13.12.2007 alarmiert. Da viele Kräfte an diesen Einsatzstelle gebunden waren, wurde durch uns eine Bereitschaft für das nördliche Stadtgebiet gestellt. Nach ca. 45min wurde die Bereitschaft wieder aufgehoben.

Brand einer Lagerhalle

Eingesetzte Fahrzeuge LF 16
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, FF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst

In einer Lagerhalle in der Nürnberger Nordstadt kam es am frühen Nachmittag zu einem Brandausbruch. Nach dem die ersten eintreffenden Einheiten feststellten, dass das gesamte Gebäude verqualmt war und auch der Brandherd schwer zu finden war, wurde die Alarmstufe erhöht. Wir wurden mit dem Alarmstichwort „Bereitschaft auf Wache“ um ca. 13:30 Uhr alarmiert, doch schon 10 Minuten später erhielten wir den Abrückebefehl. An der Einsatzstelle angekommen gingen wir erst mal in den Bereitstellungsraum.

Von dort aus wurde dann ein Trupp unter Atemschutz angefordert. Dieser ging mit den Kollegen der FF Buchenbühl ins Gebäude. Es erfolgte die Ablösung von Kräften die bereits im Innenangriff tätig waren. Das Feuer konnte zwischenzeitlich in einem größeren Versorgungsschacht ausgemacht werden, der über alle Etagen der Halle ging. Die restliche Mannschaft verlegte zwei weitere Schlauchleitungen ins Gebäude um weitere Einheiten zu versorgen. Nachdem der Brand unter Kontrolle war, erfolgte weiteres Erkunden nach Glutnestern und außerdem musste der gesamte Gebäudekomplex noch vom Rauch befreit werden. Es wird über die ganze Nacht eine Brandwache vor Ort bleiben, welche durch die Kollegen der Berufsfeuerwehr gestellt wird. Wir konnten, nachdem bei unserem Fahrzeug die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt war, um 17:15 Uhr einrücken.

Rauchentwicklung bei Supermarkt

Eingesetzte Fahrzeuge LF 16, LF 16-TS
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst

Am frühen Freitag Abend wurde wir durch die Leitstelle Nürnberg alarmiert. Die Einsatzmeldung lautete: Rauchentwicklung bei Supermarkt, mehrere Anrufe. Mit beiden Löschgruppenfahrzeugen machten wir uns auf den Weg an die angegebene Adresse. Am Einsatzort konnte ein Rauchgeruch wahrgenommen werden. Laut Passanten sollte der Rauch aus dem Dach kommen. Der Angriffstrupp, der sich bereits auf der Fahrt mit Atemschutz ausgerüstet hatte, ging in Bereitstellung. Über eine Steckleiter wurde ein Zugang zum Dach geschaffen und dieses kontrolliert. Als die Berufsfeuerwehr eintraf unterstützte die Drehleiter beim Absuchen. Die Ursache für den Qualm konnte schließlich in einem Kamin gefunden werden, der zu einer Firma auf der Rückseite des Gebäudes gehört. Ein Feuer war definitiv auszuschließen. So konnten wir nach ca. einer halben Stunde wieder einrücken.