Verkehrsunfall auf der B4

Eingesetzte Fahrzeuge HLF 10/6, LF 16-TS
Sonstige Einheiten k.A.

Am Abend des 2. Mai trafen sich die Kameraden zur angesetzten Übung. Kurz vor dem Abrücken zum Übungsobjekt wurde die FF Großgründlach aber zu einem Verkehrsunfall auf die B4 höhe Würzburger Straße alarmiert. Dort krachte ein Kleinwagen frontal in die Seite eines BMWs. Zum Glück waren keine Personen eingeklemmt und lediglich leicht verletzt. So bestand unsere Aufgabe nur aus dem Absichern der Unfallstelle. Nach einer guten halben Stunde konnten wir wieder einrücken und unsere geplante Übung absolvieren.

neue Jugendwarte

Seit dem 01.05.2013 hat die FF Großgründlach zwei neue Jugendwarte. Mit Oliver Kraus und Marco Fischer ist ein neues Gespann gefunden, das die Jugendlichen während ihrer Ausbildung zum Feuerwehrmann/Feuerwehrfrau prägt und begleitet. Die ehemaligen, jahrelangen Betreuer der Jugendgruppe hatten ihre Position zum 30.04.2013 aus zeitlichen Gründen aufgegeben. Vielen Dank an die Beiden für die geleistete Arbeit der letzten mehr als zehn(!) Jahre.

Den beiden neuen Jugendwarten wünschen wir natürlich nur das Beste und viel Erfolg bei der Erfüllung ihrer neuen Aufgaben.

Bereitschaft nach Großbrand

Eingesetzte Fahrzeuge HLF 10/6, LF 16-TS
Sonstige Einheiten k.A.

Im Zuge einer Großschadenslage am Nürnberger Hafen, bei dem es in einer Logistik- und Entsorgungsfirma zu einem Großbrand gekommen war, waren sämtliche Einheiten der Berufsfeuerwehr Nürnberg gebunden. Somit wurden wir um 20:12 Uhr alarmiert, um die Einsatzbereitschaft für das nördliche Stadtgebiet sicherzustellen. Im laufe des Abends entspannte sich dann die Lage immer mehr, so dass wir unsere Bereitschaft um kurz nach 23 Uhr auflösen konnten. Wir möchten auch noch auf den Bericht der Nürnberger Nachrichten verweisen.

Kommandantenwahl

Am 1. März stand bei uns die Wahl für den ersten Kommandanten an. Nach zwölfjähriger Amtszeit stellte sich unser Kommandant Stefan Hofmann nicht mehr zu Wahl. Zu seinem Nachfolger wurde mit großer Mehrheit Maximilian Pongratz gewählt.

Der Führungswechsel ist bereits vollzogen, die übergabe gemacht, so dass in Zukunft Maximilian Pongratz mit dem bisherigen 2. Kommandanten Jürgen Lehnes die Geschicke unserer Wehr leitet.

Wohnungsbrand im Hochhaus in der Bad Brückenauer Straße

Eingesetzte Fahrzeuge HLF 10/6, LF 16/12, LF 16-TS
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst

Mit dem Stichwort „Wohnungsbrand im 7. OG“ wurden wir am Abend durch die Integrierte Leitstelle alarmiert.

In kurzen Zeitabständen verließen alle drei Fahrzeuge unserer Wehr die Halle Richtung Einsatzort. Schon auf der Anfahrt konnte festgestellt werden, dass es sich tatsächlich um einen Brand handelte.

Vom ersten Fahrzeug wurde umgehend die Trockensteigleitung im Haus gespeist und der erste Trupp machte sich unter Atemschutz auf den Weg nach oben. Der tatsächliche Brandherd befand sich in der Wohnung im 8. OG. Von den beiden anderen Löschgruppenfahrzeugen wurde eine Wasserversorgung aufgebaut und die Drehleiter der BF Nürnberg gespeist.

Ein zweiter Atemschutztrupp von uns ging in Bereitstellung, während der erste Trupp mit Kollegen der BF in die Wohnung zur Brandbekämpfung eindrang. Bei den Löscharbeiten wurde eine leblose Person gefunden, für sie kam leider jede Hilfe zu spät.

Der zweite Trupp kam bei Nachlöscharbeiten zum Einsatz. Gegen 22.45 konnten die restlichen Bewohner des Hauses wieder zurück in ihre Wohnungen und der Einsatz war für uns beendet. Eine Brandwache erfolgte durch die Kollegen der BF.

Vielen Dank dafür, dass wir die Bilder nutzen dürfen an Hans-Peter Höfler (Bild 1-3) und an ToMa-Fotografie (Bild 4-8).

Brandmeldealarm in der Aschaffenburger Straße

Eingesetzte Fahrzeuge HLF 10/6
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst

Zu unserem ersten Einsatz im Jahr 2013 wurden wir in die Aschaffenburger Straße alarmiert. Dort hatte in einem Gebäude die Brandmeldeanlage Alarm geschlagen. Nach kurzer Erkundung war jedoch klar, dass der Alarm nicht durch ein Feuer ausgelöst wurde, sondern vermutlich durch Staub. Somit konnten wir wieder einrücken.

AED für unsere FF

Equipment bei der Feuerwehr um einen AED (Defibrillator) erweitert:
Bei Patienten mit lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen hat sich gezeigt, dass die Chancen auf das überleben wesentlich besser sind, wenn von geschulten Kräften ein Defibrillator bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung eingesetzt wird. Unser Wunsch war es, so ein Gerät anzuschaffen um besser helfen zu können, wenn wir in dieser Lage gefordert sind. In der Firma „Die Planer“ haben wir einen Partner gefunden, der uns diesen Wunsch erfüllte. Am Adventsmarkt wurde der AED feierlich übergeben. Die Kameraden wurden bereits an zwei Abenden geschult und eingewiesen. Wir hoffen trotzdem, den AED am besten nicht zum Einsatz bringen zu müssen.

Alarmruf bei der FF Großgründlach

Seit dem 15.11.2012 nutzen wir die Möglichkeit der Handyalarmierung. Dies hat mehrere Gründe: Zum einen haben einige Kollegen Probleme, die Sirene zu Hause zu hören, zum anderen sind nicht alle Kameraden mit Funkmeldeempfänger ausgestattet und auch bei diesen gibt es ab und zu Probleme – genauso wie mit einem Teil unserer Sirenen. Bei manchen Einsätzen empfangen die Geräte das Signal nicht und lösen auch nicht aus. Aber gerade unterm Tag ist eine Erreichbarkeit sehr wichtig. Daher haben wir uns entschieden, den Alarmruf mal zu probieren, um so eine zusätzliche Alarmierung zu garantieren. Der erste Versuch bei einem Probealarm zeigte, dass es kaum Zeitverzögerung bei der Alarmierung gibt. Wir sind gespannt, wie sich das System bewährt.

Brandmeldealarm in der Walter

Eingesetzte Fahrzeuge HLF 10/6
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst

Am Freitag den 9. November wurden wir vormittags in die Walter-Bouhon-Straße alarmiert. Dort hat eine Brandmeldeanlage ausgelöst. Beim erkunden der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass die Anlage versehentlich bei Wartungsarbeiten ausgelöst wurde.

Starke Rauchentwicklung in der Wetzlarer Straße

Eingesetzte Fahrzeuge HLF 10/6, LF 16/12
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst

Kurz vor Mitternacht wurden wir am 10.10. alarmiert und mit dem Stichwort „Starke Rauchentwicklung“ in die Wetzlarer Straße geschickt. An der Einsatzstelle konnte von uns Rauchgeruch wahrgenommen werden, jedoch war kein Feuer zu sehen. Nach einer großräumigen Erkundung konnten wir feststellen, dass der Rauch und der Geruch von einem Nachbar kam, der verschiedene Sachen verschürt hat. Nach ca. einer Stunde war der Einsatz für uns vorbei und wir konnten wieder einrücken.