Busbrand

Eingesetzte Fahrzeuge 12/40/1
Sonstige Einheiten Polizei, BF Nürnberg

Heute Abend wurden wir zu einem Busbrand auf die Erlanger Str. alarmiert. Bei Ankunft auf der Brücke über der A3 trat Qualm aus dem Motorraum des Fahrzeuges. Alle Fahrgäste waren bereits vom Busfahrer evakuiert worden. Nach der Inspektion durch unseren Angriffstrupp stellte sich heraus, dass es sich um eine geplatzte Leitung handelte, durch die Wasserdampf austrat. Nach ca. 15 Min. wurde die Einsatzstelle an die anwesende Polizei übergeben, welche die weitere Verkehrssicherung bis zum Eintreffen des Abschleppers übernahm.

Silvesternacht

Eingesetzte Fahrzeuge 12/40/1
Sonstige Einheiten Polizei

Vom letzten Einsatz des Jahres gerade zurückgekehrt erreichte uns die nächste Alarmierung. Aufgrund des hohen Einsatzaufkommens in der Silvesternacht waren die Wachen der Berufsfeuerwehr verwaist. Unsere primäre Aufgabe war es die Nordstadt abzusichern und für evtl. Folgeeinsätze zur Verfügung zu stehen.

Während unser HLF zu einem Zimmerbrand in die Allersberger Str. gerufen wurde, übernahm das LF die Bereitschaft für das nördliche Stadtgebiet. Anschließend kam unser HLF noch bei einem größeren Tiefgaragenbrand in Laufamholz zum Einsatz. Gemeinsam mit der Freiwillige Feuerwehr Laufamholz wurden die Flammen bis in die frühen Morgenstunden hinein bekämpft.

Rauchentwicklung Eigenheimstraße

Eingesetzte Fahrzeuge HLF 10/6, LF 16-12
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Rettungsdienst, Polizei

Am Sonntagabend wurden wir mit dem Einsatzstichwort „Rauchentwicklung in Wohnhaus“ in die Eigenheimstraße alarmiert. Bei unserer Ankunft konnten wir feststellen, dass der Keller verraucht war. Unverzüglich machte sich ein Stoßtrupp bereit und erkundete den Keller. Nachdem keine offentsichtliche Brandstelle gefunden wurde, wurde der Trupp von der eingetroffenen Berufsfeuerwehr mit einer Wärmebildkamera und einem Gasmessgerät ausgestattet, um den Keller erneut zu kontrollieren. Im Gebäude konnte keine offene Feuerstelle festgestellt werden, jedoch ein erhöhter Kohlenstoffmonoxidanteil. Dieser konnte jedoch durch die bereits eingeleiteten Belüftungsmaßnahmen kontinuierlich gesenkt werden. Ursache für den Einsatz war eine defekte Heizungsanlage. Personen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden.

Rauchentwicklung Reutleser Straße

Eingesetzte Fahrzeuge HLF 10/6, LF 16-12
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Rettungsdienst, Polizei

Am 20.06. wurden wir um 16:30 Uhr zu einer Rauchentwicklung in die Reutleser Straße alarmiert. Vor Ort konnten wir feststellen, dass bei Gartenarbeiten ein Strauch Raub der Flammen wurde. Ein eingreifen von uns war nicht mehr nötig, da der Strauch vom Hausbesitzer gelöscht wurde.

Brandmelder Gießener Straße

Eingesetzte Fahrzeuge HLF 10/6
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Rettungsdienst, Polizei

Am Montagnachmittag wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Gießener Straße alarmiert. Bei der Erkundung konnten wir direkt eine Verrauchung erkennen, so dass der Angriffstrupp zur weiteren Erkundung vorrausgeschickt wurde. Die Ursache für die Rauchentwicklung waren heißgelaufene Bremsbacken an einer Maschine, die aber schon von einem Angestelten abgelöscht wurden.

Gebäudebrand in der Fuldaer Straße

Eingesetzte Fahrzeuge HLF 10/6
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Rettungsdienst, Polizei

„Gebäudebrand“ war das Stichwort, das uns in der Nacht zum Freitag unseren Schlaf sehr plötzlich beenden ließ. Bei unserer Ankunft am Einsatzort stellte sich heraus, dass ein leerstehender Hasenstall auf einem Balkon Feuer gefangen hatte. Das Gehege und auch die Hausfassade, die sich durch die entstandene Hitze mit entzündete, wurde bereits von den Anwohnern gelöscht. Wir übernahmen Nachlöscharbeiten und kontrollierten zusammen mit der Berufsfeuerwehr die angrenzenden Wohnräume mittels einer Wärmebildkamera. Nach ca. 80 Minuten war der Einsatz für uns beendet.

Brennender Baum in der Mespelbrunner Straße

Eingesetzte Fahrzeuge HLF 10/6, LF 16
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Polizei

Am Samstag Nachmittag wurden wir mit dem Stichwort „Brennender Baum“ nach Reutles alarmiert. Dort angekommen waren Anwohner bereits damit beschäftig, den Baum zu löschen. Wir übernahmen die Löscharbeiten und kühlten die trocken bewachsene Umgebung. Aufgrund der Nähe des Baumes zu dem angrenzenden Wohnhausdach kontrollierten wir den Dachstuhl auf eventuell entstandene Hitzeschäden oder unerkannte Glutnester. Hierbei wurden wir durch die Berufsfeuerwehr und deren Wärmebildkamere unterstützt. Nach 45 Minuten war der Einsatz für uns beendet und wir konnten wieder einrücken.