Bereitschaft

Eingesetzte Fahrzeuge LF 16
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst, THW Nürnberg

Durch den Brand einer Autowerkstatt und einem gleichzeitigen Unfall auf der Autobahn 6 war ein erhöhter Bedarf an Einsatzkräften vorhanden. Wir wurden gegen 10 Uhr zur Bereitschaft im Gerätehaus alarmiert. Nachdem für die Einsatzstelle an der Werkstatt eine Wasserversorgung vom Kanal aufgebaut werden musste, wurde für die Freiwillige Feuerwehr Nürnberg Vollalarm ausgelöst, so dass wir nach ca. 30 Minuten nochmals per Sirene alarmiert wurden. Um kurz nach 12 Uhr konnte die Bereitschaft für uns aufgelöst werden.

Baum auf Fahrbahn

Eingesetzte Fahrzeuge LF 16-TS
Sonstige Einheiten k.A.

In folge eines lokalen Unwetters mit viel Regen und starkem Wind wurden wir am 12. Juli über unsere Funkmeldeempfäger alarmiert, da in der Volkacher Straße ein Baum auf der Fahrbahn liegt. Der Baum war bei unserem Eintreffen schon von Anwohnern zerlegt worde, so dass wir nicht mehr eingreifen mussten. Nach kurzer Zeit konnten wir wieder einrücken.

Brandmeldealarm Darmstädter Straße

Eingesetzte Fahrzeuge LF 16
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst

Zu einem Brandmeldealarm wurden wir am Abend des 25.06. alarmiert. Als sich einige unserer Kameraden zum Aufstellen eines Zelts in der Feuerwehr getroffen haben, löste in einem Betrieb in der Schmalau die Brandmeldeanlage aus. Nach kurzer Erkundung konnten wir keine Feststellungen machen und so rückten wir nach kurzer Zeit wieder ein.

Türöffnung

Eingesetzte Fahrzeuge k.A.
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst

In den Mittagsstunden des 12. Juni wurden wir zu einer Türöffnung in Großgründlach alarmiert. Beim eintreffen in der Fahrzeughalle kam von der Leitstelle schon die Rückmeldung das die Tür bereits geöffnet wurde. So war kein Einsatz von uns notwendig.

Fußball oder Bauen?

Unser fünftes Bauwochende begann mit einem kurzen Freitag, da Nachmittags das Spiel der deutschen Mannschaft anstand. Dafür war der Vormittag ziemlich verregnet, aber auch das hielt die fleißigen Hände nicht zurück. Unter der Woche wurde schon der Sickerschacht gesetzt und nun galt es die Schläuche gar zu verbinden, die Dachrinne anzuschließen und das Loch wieder zu zu schaufeln. Pünktlich zum Spiel war man fertig, auch wenn einigen der Dreck der Baustelle noch anzusehen war. Am Samstag machten sich einige darüber den Dachboden neu zu brettern, während die anderen schon anfingen auf der Rückseite die Bretter an der Giebelseite zu montieren. Die Arbeit ist sehr zeitintensiv, fällt aber nicht mehr so auf, wie noch an den ersten Wochenenden, an denen das Dach komplett gedeckt wurde. Nachmittag fehlte schon wieder ein Teil der Arbeiter, diese aber präsentierten unsere Wehr bei einem Kleinfeldfußballturnier. Wenn`s auch nicht zum Bau gehört, möchte ich’s trotzdem erwähnen: Sechs Spiele, sechs mal gewonnen und 25:1 Tore und der verdiente erste Platz. Glückwunsch dazu!

Über die vielen kleinen unauffälligen Arbeiten die in nächster Zeit passieren werden, wird unser Bautagebuch weiter berichten.

Rauchentwicklung an Supermarkt

Eingesetzte Fahrzeuge LF 16, LF 16-TS
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst

Am 03. Juni wurden wir Mittags mit dem Stichwort „Rauch aus Dach“ in die Schmalau alarmiert. Nach dem wir auf Grund der unklaren Meldung alle in Frage kommenden Hallen kontrolliert haben, konnte Entwarnung gegeben werden und wir konnten nach ca. 20 Minuten wieder einrücken.

Minibagger

Am vierten Wochenende unserer Renovierung ging es wieder am Freitag früh um 08.00 Uhr los. Zu diesem Termin rollte auch wieder ein Minibagger an. Mit diesem wurde ums Gebäude aufgebuddelt um eine Drainage zu verlegen. Auch an der vorderen Seite wurden Ausbesserungsarbeiten am Giebel vorgenommen. Die Drainageleitung wurde auch gleich verlegt und so weit möglich gleich wieder zugeschüttet. Am Samstag machten sich zwei Mann darüber die restliche Holzverkleidung am unteren Dach anzubringen. Der Rest machte sich über die Drainage, Ziegelschlichten oder Reinigungs- und Entsorgungsarbeiten. Auf Grund der Hitze, ließ man es diesmal am Samstag Mittag ausklingen und gönnte sich schon eher den verdienten Feierabend.

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Dachdecker am Werk!

Auch am dritten Wochenende war Arbeitsbeginn wieder Freitag früh um 08.00 Uhr. Es galt das Dach hinten noch auf die richtige Länge anzupassen und Ausbesserungen am hinteren Giebel zu machen. Die übrig gebliebenen Ziegel wurden aufgeladen und in die Feuerwehr transportiert. Samstag machte man sich wieder über den Giebel, die Ziegel wurden in der Feuerwehr abgewaschen, der Dachfürst wurde aufgebracht und die Seitenverkleidung zwischen Dachstuhl und Grundmauer wurde erneuert. Auch wenn man jetzt nicht mehr so viel Veränderung sieht wie an den ersten beiden Wochenenden, wird doch fleißig gewerkelt und gemacht und die Feinarbeiten nehmen nun mal viel Zeit in Anspruch. Nächstes Wochenende geht’s fleißig weiter.

Im Zeichen des Drachen

Das zweite Wochenende Baustelle stand ganz im Zeichen des Daches.

Am Freitag machte man sich drüber das Gebälk aufzudoppeln und Ziegeln zu waschen. Wollte man doch am Samstag beim Decken nicht das Problem haben, das die vorhandenen Ziegeln nicht langen würden und man dann einen Baustopp einlegen müsse. Zahlreiche Hände schafften das Etappenziel vom Freitag. Samstag Früh machte man sich dann drüber die Halterungen für die Dachrinne anzubringen und die letzten Latten aufzutragen. In einer Kette wurden die Ziegel auf den Dachboden geschaffen und von dort aufs Dach gelangt, so daß bis zum Mittag die eine Seite zu dreiviertel gedeckt war. Am Nachmittag wurde dann noch mal so richtig gas gegeben und bis zum Abend war das Dach zugedeckt und wieder ein Stück geschafft. Was besonders schön ist, nicht nur unsere Arbeiter sind fleißig und machen die Arbeit gern, auch die Bevölkerung nimmt Anteil an unserer Arbeit. So durften wir schon in den Genuß von verschiedenen Verzehrmitteln kommen, die uns Bürger spendiert und gemacht haben. Dafür ein herzliches Dankeschön. Über Pfingsten ruht die Baustelle mal, aber danach geht’s wieder rund.

Einsatzfolge nach Unwetter über Nürnberger Nordstadt

Eingesetzte Fahrzeuge LF 16, LF 16-TS, RW 1
Sonstige Einheiten BF Nürnberg, FF Nürnberg, Polizei, Rettungsdienst

Am späten Abend des 11. Mai zog ein heftiges Unwetter über uns und die ersten Einsätze ließen auch nicht lang auf sich warten. Gegen 22:00 Uhr wurden wir alarmiert. Das LF 16 fuhr sofort eine Einsatzstelle an, das LF 16-TS und der RW 1 wurden besetzt. Beide Fahrzeuge fuhren dann aber ebenso Einsätze. Meistens lautete die Meldung „Wasser in Keller“, welches mittels Tauchpumpen entfernt wurde. Etwas problematischer war die Lage im Nachbarort, dort lief das Wasser über die äcker den Hang herunter auf einen Straßenzug zu. Vor der einen Häuserreihe, die etwas tiefer lag, war der Gully mittlerweile verstopft und das Wasser staute sich, so dass die Gefahr bestand das dies in die Häuser eindringt. Hier wurde 2 Stunden mittels Tauchpumpe der Wasserstand so gering gehalten um größere Schäden zu vermeiden. Mit Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge, war für die letzten von uns der Einsatz gegen halb drei Uhr nachts beendet.

Nach für manchen kurzer Nacht, hieß es um kurz vor acht Uhr schon wieder in die Feuerwehrstiefel springen, mit der Meldung „umgestürzter Baum“ rückte man aus. Der Baum befand sich jedoch komplett im privaten Grundstück, so dass für uns kein Einsatz notwendig war. Nach 20 min war für uns der Einsatz wieder beendet. Erneut wurden wir alarmiert und das nur eine Stunde nach dem letzten Einsatz. Diesmal lautete die Meldung wieder „Wasser in Keller“. Bei unserem Eintreffen war der Wasserstand aber zu gering, als das mit Tauchpumpen was auszurichten gewesen wäre. So wurde der Einsatz durch ein Klaf der Berufsfeuerwehr mit Wassersauger abgearbeitet. Nach einer viertel Stunde war für uns der Einsatz beendet.